Zeit spielt in der geistigen Ebene eine voellig untergeordnete bis ueberhaupt keine Rolle.
Eine Erinnerung an Leid gibt es nicht im Moment des Gluecks.
Es gibt damit in etwa so etwas wie einen "Himmel" und eine "Hoelle" - also einen Glueckszustand, waehrenddessen Gedanken an ein Leid nicht denkbar sind, und einen Unglueckszustand, in dem man sich nicht vorstellen kann, wie jemals irgendein Glueck bestehen sollte.
Diese Erkenntnisstufe der Selbstluege wird zwangslaeufig jeder lebendige Geist irgendwann erreichen, wenn er aufgrund stetigen Leids durch seine eigenen Luegen einst seine Zustimmung zu dieser Erkenntnis geben wird (und sie damit bewusst erkennt, sie sich als Tatsache eingesteht).
Das ist uebrigens dann eine Wechselwirkung mit dem kosmischen Gesetz bzw. dem Geist allen Seins, so dass derjenige Geist bereits sein Leben in dieser Partnerschaft mit dem Geist allen Seins bewirkt.
3-tägige Weintour durchs wunderschöne Elsass
vor 10 Jahren
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